„Statt eine 3. Finanzierungsäule für die DVB voranzubringen legt das Mitte-Rechtsbündnis im Stadtrat die Axt an die Wurzeln der Verkehrswende“, so der amtierende DISSIDENETEN-Fraktionsvorsitzende Johannes Lichdi.
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„Statt eine 3. Finanzierungsäule für die DVB voranzubringen legt das Mitte-Rechtsbündnis im Stadtrat die Axt an die Wurzeln der Verkehrswende“, so der amtierende DISSIDENETEN-Fraktionsvorsitzende Johannes Lichdi.
WeiterlesenAm Freitag, den 16.12.2022, ab 18 Uhr laden die Dissidenten zu einem ganz besonderen Event in die Meschwitzstraße 13, 01099 Dresden, ein.
WeiterlesenDie Einnahmeerwartungen liegen doppelt so hoch, wie in der Vorlage des OB. Dies wären 2023 zusätzlich 1 Mio. € und 2024 1,8 Mio. € mehr, also für den Doppelhaushalt insgesamt 2,8 Mio. €.
WeiterlesenAnfrage von Dr. Martin Schulte-Wissermann zum Dissens zwischen Radverkehrskonzept und den Ausbauplänen auf der Gostritzer Straße.
Weiterlesen„Im Ergebnis müssen die ÖV-Kunden mehr zahlen, bekommen dafür aber weniger Leistungen. Der 2019 beschlossene Ausbau fällt sowieso flach. Die Verkehrswende mithilfe von Bus und Bahn ist damit abgesagt.“
Weiterlesen„Die bereits löchrige Abgrenzung nach rechts außen ist nun vollständig gefallen. Die CDU wendet sich mit ihrem Verhalten unverhohlen der AfD zu. Offenbar spekuliert sie bei der Besetzung der Beigeordneten auf Thüringer Verhältnisse.“
WeiterlesenAusgabe 2 der DISSIDENZ. Diesmal über die Krisensituation der DVB, dem erfolgreichen Bürgerbegehren von Dresden Zero, einem Kommentar von Mission Lifeline über die Dresdner Asylpolitik uvm.
WeiterlesenDie DISSIDENTEN-Fraktion widerspricht der einseitigen Belastung der ÖPNV-Kund:innen und wird sich in den kommenden Beratungen dafür einsetzen, dass alle Verkehrsteilnehmer:innen gleichmäßig an der Finanzierung der Verkehrswende beteiligt werden.
WeiterlesenForderungen der Klima- und Umweltinitiativen an Dresdens OB Hilbert.
Weiterlesen“Ich möchte Sie auffordern, alsbald den Verzicht auf Energiesperren öffentlich zu erklären, um möglicherweise betroffenen Bürgerinnen und Bürgern die Angst vor Gas- und Stromsperren zu nehmen!”
Weiterlesen“Die Vorschläge zielen nicht auf einen Konsens, sondern auf die Machtübernahme der Konservativen im Rathaus ab. Sie entsprechen den autoritären, neoliberalen und klimafeindlichen Vorstellungen des Oberbürgermeisters.”
WeiterlesenWaren die DISSIDENTEN bisher bevorzugt in den Sozialen Medien online aktiv, legen wir jetzt mit DISSIDENZ ein Periodikum vor, mit dem wir monatlich über die Dresdner Kommunalpolitik berichten.
Weiterlesen„Wie ein zukunftsweisender Haushalt zwischen Fraktionen vereinbart werden soll, die sich keinen Meter über den Weg trauen, ist mir allerdings schleierhaft“, gibt Lichdi jedoch im Hinblick auf die laufenden Verhandlungen zur Beigeordnetenwahl zu bedenken.
Weiterlesen#KlarText: Was erwarten Dissidenten vom Haushaltsentwurf des Oberbürgermeisters?
WeiterlesenJohannes Lichdi ruft zur Achtsamkeit auf. Es liegt nun mitunter an der Bevölkerung in Dresden und der Neustadt, eine Hafencity 2.0 zu verhindern. Die Dissidenten werden den Prozess jedenfalls weiter beobachten.
WeiterlesenWas müssen wir auf kommunaler Ebene tun, um die Auswirkungen der drastischen Steigerungen im Energiebereich abzumildern? Das fragt Manuel Wolf den Dissidenten-Stadtrat Michael Schmelich.
WeiterlesenIm Sommertheater um die Fachbürgermeisterwahlen zeigen sich deutlich die Schwächen von CDU und Grün-Rot-Rot, meint Michael Schmelich. Im aktuellen Videocast #KlarText gibt er gegenüber Manuel Wolf die Prognose ab: Auch nach dem 15. Septetmber haben wir keine vollständige Beigeordneten-Riege.
WeiterlesenDie Dissidenten unterstützen den Vorschlag des Akteursnetzwerks Alter Leipziger Bahnhof, eine breite Park- und Waldzone zwischen Leipziger Straße und Orangeriepark und der Biotopverbindung am Gleis im Osten zu erhalten.
Weiterlesen„Angesicht der Verunsicherung und des Unmutes in großen Teilen der Bevölkerung brauchen wir jetzt klare Signale. Kein Mensch soll Angst haben, dass ihm der Gashahn zugedreht wird.”
WeiterlesenJohannes Lichdi: „„Wieder einmal weichen Hilbert und die Stadtverwaltung Dresden vor rechtswidrigem Verhalten der Rechtsextremen zurück, und zwar in einer für die Demokratie zentralen Frage: der Gleichheit im Wahlprozess!“
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