Arbeiten am Schreibtisch

Positionspapier zur ‘Container-Vorlage‘ V2082/23 „Unterbringung asylsuchender Menschen“ in der Landeshauptstadt Dresden

Wir Dissidenten bekennen uns zum Menschenrecht auf Asyl und dem Schutz eines jeden Menschen vor Flucht, Vertreibung, Folter und Tod. Wir bekennen uns auch zu der Verantwortung der Industriestaaten, Menschen Schutz zu gewähren, deren Heimat in Folge der Klimakatastrophe unbewohnbar geworden ist. Daraus leitet sich direkt ab, dass wir in Dresden nicht nur die rechtliche Pflicht, sondern auch eine moralische Verpflichtung haben, den spezifischen Bedürfnissen asylsuchender Menschen zu entsprechen: menschenwürdige Unterkünfte, die auch die Möglichkeit eines selbstbestimmten Lebens bieten, gehören ebenfalls dazu wie Hilfen zur Eingliederung.

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Nachschlag – Der Dissidenten-Podcast Nr. 21 Sonderfolge Letzte Generation

Michael Schmelich, Martin Schulte-Wissermann und Johannes Lichdi haben heute Gäste mitgebracht – Carla und Christian von der Letzten Generation. Sie sprechen über die Ziele und Motivation der Bewegung und ihre persönlichen Erfahrungen auf der Straße.

Wer selbst einmal mit der Letzten Generation ins Gespräch kommen möchte, kann dies zur nächsten Krisensitzung am 19.03.23 um 19 Uhr im Stadtteilhaus, Prießnitzstraße 18, 01099 Dresden.

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Straßenbahn an Haltestellte_Pixabay_Ersteller AndyLeungHK

Dissidenten begrüßen die Einführung des Deutschlandtickets

„Wir knüpfen an die Einführung des Deutschlandtickets innerhalb der VVO die Erwartung, dass dieses Angebot auskömmlich durch Bund und Freistaat finanziert wird. Die Mindereinnahmen sind vollumfänglich auszugleichen. Sollten aufgrund des 49 Euro-Tickets Kapazitätsprobleme auftreten, was insbesondere auf den Pendlerstrecken nach Dresden der Fall sein dürfte, müssen Bund und Land den Ausbau finanzieren.“

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